Was gibt es Neues 2017 in der Verbrennungschirurgie?
Beitrag aus dem Jahresband 2017 'Was gibt es Neues in der Chirurgie?'
Inhalt dieses Kurses
Einleitung und Epidemiologie
Präklinische Verbrennungsmedizin und Erstversorgung
Präklinisches Atemwegsmanagement
Entfernung der Kleidung nach Verbrühungen
Prähospitale Analgesie bei kindlichen Traumata
Standardisierung der frühen innerklinischen Versorgung
Verbrennungsintensivmedizin
Prognostische Biomarker
Antithrombin
Supplementiva
Intraabdominelle Hypertonie
Interaktion von Medikation und Labordiagnostik
Diagnostik und perioperatives Management von Verbrennungen
Diagnostik bei tätowierten Verbrennungsarealen
Validierung von BurnCase 3D
Die „1 Tag/% verbrannter Körperoberfläche"-Regel zur Hospitalisierung
Ideales Verhältnis von Erythrozytenkonzentraten und "Fresh Frozen Plasma" (FFP) bei der Nekrosektomie bei schweren Verbrennungen beträgt 1 : 1
Fast immer: Transfusionen bei Schwerbrandverletzten (> 40 VKOF)
Tranexamsäure reduziert den perioperativen Verbrauch von Erythrozytenkonzentraten
Chirurgische Therapie
Bedeutsamer Einsatz von Hautersatz-Allotransplantaten
Verbrennung durch künstlichen Fingernagel: unterschätztes Risiko
Erfolgsfaktor für Transplantate: Unterdrucktherapie in der chirurgischen Behandlung von Verbrennungen
Sekundäre Eingriffe
Endoskopisch-assistierte Platzierung von Expandern zur sekundären Verbrennungsrekonstruktion reduziert Hospitalisierung und Komplikationen: innovativ und mit höchstem Evidenzlevel
Sekundäres Lipofilling bei pädiatrischen Patienten zur Therapie der Verbrennungsnarben
Nadelrollertherapie kombiniert mit zellbasierter Repigmentierung
Extrakorporale Stoßwellentherapie zur Schmerzreduktion von Verbrennungsnarben