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Zum Webinar-ArchivMedizinökonomie Kompakt




Hernie kontakt
Die erfolgreiche Premiere des Moduls Hernie kontakt fand am 10. Juni 2020 statt. In enger Kooperation der BDC|Akademie und der Deutschen Herniengesellschaft (DHG) soll Hernie kontakt nunmehr zweimal im Jahr vor allem aktuelle und kontroverse Themen der Hernienchirurgie aufgreifen, vertiefen und zur Diskussion stellen.

Akute Cholecystitis – wann operieren?
Die akute Cholezystitis ist die häufigste Komplikation des Gallensteinleidens. Indikationsstellung und Zeitpunkt einer Cholezystektomie spielen eine herausragende Rolle im chirurgischen Alltag. Trotz eindeutiger Evidenz werden immer wieder Kontroversen zum Operationszeitpunkt geführt.

S1-Leitlinie "Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen"
Lernziele sollen folgende sein: Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie; Klinische Relevanz der Klassifikation EAES 2015; wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen; stadiengerechte Therapieoptionen

Chirurgie der Nebenniere – immer minimal-invasiv?
Die offene Adrenalektomie ist bei fortgeschrittenen Nebennierenkarzinomen (ENSAT Stadium III) indiziert. Neben der häufigen lokalen Infiltration dieser Karzinome und der damit erforderlichen en bloc Resektion von Nachbarorganen können auch Thrombosen in der Nierenvene oder der Vena cava oder auch multiple Lymphknotenmetastasen ein offenes Vorgehen erforderlich machen. Dieses Webinare diskutiert Vor- und Nachteile zu beiden Techniken.

Aktuelle Konzepte zur Versorgung der Tibiakopffraktur
Das Webinar widmet sich umfänglich der Diagnostik, Klassifikation, Indikation, Zugangswahl und der operative Strategie von Tibiakopffrakturen. Dabei werden auch OP-Videos zu speziellen Zugängen zum Tibiakopf, Repositionstechniken und klinische Ergebnisse präsentiert. Arthroskopie, Frakturoskopie und die Behandlung von Komplikationen werden ebenfalls dargestellt, so dass die Teilnehmer einen umfassenden Blick für das State-of-the-Art in der modernen Behandlung von Tibiakopffrakturen erhalten.
Abrechnungsseminar EBM
Abrechnungsseminar GOÄ und BG
Masterclass Hernienchirurgie


S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“
Die distale Radiusfraktur wird mittels Bildgebung diagnostiziert und sollte zur Therapieabklärung klassifiziert werden. Zusatzverletzungen (Handwurzelreihe, neurovasculär, ligamentär u.a.) müssen ausgeschlossen werden. Nicht oder nur gering dislozierte distale Radiusfrakturen können mittels Ruhigstellung unter regelmäßigen Befundkontrollen konservativ behandelt werden. Die chirurgische Intervention zielt auf die anatomische Rekonstruktion der Gelenkfläche und beinhaltet i.d.R. eine Plattenosteosynthese, ggf. mit Knochendefektauffüllung. Die Nachbehandlung besteht aus einer sorgfältigen Rehabilitation mit physikalischer Therapie und regelmäßigen Arztbesuchen zur Überwachung des Heilungsprozesses. Mit steigendem Alter erhöht sich das Osteoporose-Risiko, sodass die distale Radiusfraktur als Anlass zur Abklärung einer Knochen-Gerüsterkrankung und ggf. Beginn einer gezielten Sekundärprophylaxe genommen werden sollte.

Von Appendektomie bis Zwerchfellverletzung: Die Vielseitigkeit der Kinderchirurgie
Die Kinderchirurgie deckt ein sehr breites Spektrum an operativen Eingriffen vom Frühgeborenen bis zum Jugendlichen ab. Dieses Webinar verdeutlicht die Vielseitigkeit und Besonderheiten in dieser Fachdisziplin unter anderem anhand von Fallbeispielen.

S3-Leitline "Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms"
Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich.



OP-Versorgung der Zukunft
In zwei Vorträgen geht es um verschiedenen Themenfeldern von „Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen, über „Vorteile einer Kreislaufwirtschaft“ bis hin zum „ökologischen Fußabdruck von Sterilbarrieresystemen“. Anschaulich dargestellt werden diese Themen mit realen Beispielen.


Anwendung von ICG im Rahmen von Onkologischen Eingriffen am OGI unter Verwendung von EinsteinVision 3.0 FI
Fluoreszenztechnik ist aus dem Operationssaal nicht mehr wegzudenken. Das Webinar richtet sich an Interessierte im Bereich der Ösophagustumorchirurgie.
Ziel ist die Vermittlung von aktuellen Standards sowie ein Ausblick auf den zukünftigen Einsatz der Technik.