Nächste Webinare
Zum Webinar-ArchivMedizinökonomie Kompakt
Facharztseminar Thoraxchirurgie

S2e-Leitlinie "subacromiales Impingement"
Ziel dieser Leitlinie ist es, die Diagnostik und Behandlung von Patienten mit einem „Impingement“ des Schultergelenks zu verbessern. Insbesondere die differenzierte Indikationsstellung und Klassifikation der vielfältigen Ursachen soll hierdurch optimiert werden. Aktuelle Behandlungsverfahren werden auf ihre Effektivität anhand des höchsten vorhandenen Evidenzniveaus bewertet. Der Fokus dieser Leitlinie liegt hierbei auf den mechanischen Formen des primären Impingements.

Oberarmkopffraktur – welcher Prothesentyp?
In Fällen, in denen eine kopferhaltende Rekonstruktion nicht möglich ist, hat die Frakturprothetik zur Versorgung proximaler Humerusfrakturen an Bedeutung gewonnen. Grundsätzlich kann in diesen Fällen ein Ersatz nur auf humeraler Seite oder die Implantation einer inversen Frakturprothese erfolgen. Für beide Varianten gibt es eine Reihe von spezifischen Besonderheiten zu beachten, die über den kurz- und langfristigen Erfolg der Implantation entscheiden. In diesem Webinar werden aktuell zur Verfügung stehende Schulterprothesentypen vorgestellt und Entscheidungshilfen für die Wahl des Implantats aufgezeigt. Ob Patienten mit Humeruskopffraktur eine Hemiendoprothese oder eine inverse Prothese erhalten sollten, hängt von einer Reihe fraktur- und patientenabhängiger Faktoren ab. In diesem Webinar werden einige Entscheidungshilfen vorgestellt.

S2e-Leitlinie "Schultersteife"
In diesem Webinar soll über die verschiedenen Ursachen einer Schultersteife, der Diagnostik und die Therapieansätze berichtet werden. Was ist klinisch eine gesicherte Therapie, was sollte lieber unterlassen werden. Es wird dabei gleichermaßen auf die konservative wie operative Therapie eingegangen. Der Schwerpunkt wird auf die Behandlung und weniger auf wissenschaftlichen Grundlagen gelegt.

Therapiekonzepte bei Osteosarkomen
Das Osteosarkom ist ein sehr seltener zumeist hochmaligner Knochentumor. In diesem Webinar soll daher auf Warnhinweise auf einen malignen Knochentumor eingegangen werden mitsamt Empfehlungen zur Diagnostik. Über die Therapie des hochmalignen Osteosarkoms bestehend auf einer (neo-) adjuvanten Chemotherapie und weiten Resektion wird ebenfalls berichtet.

S3-Leitlinie "Pankreatitis"
Ziel dieser Leitlinie ist es, den aktuellen Kenntnisstand zu Definition, Ätiologie, Diagnostik, Therapie und Nachsorge aller Formen der akuten und chronischen Pankreatitis unter Einbeziehung der Vorgängerleitlinien zusammenzufassen, ggf. neu zu bewerten und in praxisrelevante Empfehlungen zu übertragen.
Spezielle Unfallchirurgie Teil II

S2k-Leitlinie "Operative Therapie des primären und renalen Hyperparathyreoidismus"
Das Ziel der Leitlinie ist es, Empfehlungen zur möglichst effektiven chirurgischen Therapie des primären und renalen Hyperparathyreoidismus zu geben. Die medizinische Effektivität eines Verfahrens wird bestimmt durch die Balance aus positiven Effekten (insbesondere Vermeidung nebenschilddrüsenspezifischer Sekundärkomplikationen) und negativen Effekten (insbesondere chirurgische Komplikationen). Aspekte der Effizienz und Ökonomie wurden berücksichtigt, waren aber nie primär entscheidungsbestimmend.




Hernie kontakt
Die erfolgreiche Premiere des Moduls Hernie kontakt fand am 10. Juni 2020 statt. In enger Kooperation der BDC|Akademie und der Deutschen Herniengesellschaft (DHG) soll Hernie kontakt nunmehr zweimal im Jahr vor allem aktuelle und kontroverse Themen der Hernienchirurgie aufgreifen, vertiefen und zur Diskussion stellen.

Akute Cholecystitis – wann operieren?
Die akute Cholezystitis ist die häufigste Komplikation des Gallensteinleidens. Indikationsstellung und Zeitpunkt einer Cholezystektomie spielen eine herausragende Rolle im chirurgischen Alltag. Trotz eindeutiger Evidenz werden immer wieder Kontroversen zum Operationszeitpunkt geführt.

Aktuelle Konzepte zur Versorgung der Tibiakopffraktur
Das Webinar widmet sich umfänglich der Diagnostik, Klassifikation, Indikation, Zugangswahl und der operative Strategie von Tibiakopffrakturen. Dabei werden auch OP-Videos zu speziellen Zugängen zum Tibiakopf, Repositionstechniken und klinische Ergebnisse präsentiert. Arthroskopie, Frakturoskopie und die Behandlung von Komplikationen werden ebenfalls dargestellt, so dass die Teilnehmer einen umfassenden Blick für das State-of-the-Art in der modernen Behandlung von Tibiakopffrakturen erhalten.
Abrechnungsseminar EBM
Abrechnungsseminar GOÄ und BG
Masterclass Hernienchirurgie


S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“
Die distale Radiusfraktur wird mittels Bildgebung diagnostiziert und sollte zur Therapieabklärung klassifiziert werden. Zusatzverletzungen (Handwurzelreihe, neurovasculär, ligamentär u.a.) müssen ausgeschlossen werden. Nicht oder nur gering dislozierte distale Radiusfrakturen können mittels Ruhigstellung unter regelmäßigen Befundkontrollen konservativ behandelt werden. Die chirurgische Intervention zielt auf die anatomische Rekonstruktion der Gelenkfläche und beinhaltet i.d.R. eine Plattenosteosynthese, ggf. mit Knochendefektauffüllung. Die Nachbehandlung besteht aus einer sorgfältigen Rehabilitation mit physikalischer Therapie und regelmäßigen Arztbesuchen zur Überwachung des Heilungsprozesses. Mit steigendem Alter erhöht sich das Osteoporose-Risiko, sodass die distale Radiusfraktur als Anlass zur Abklärung einer Knochen-Gerüsterkrankung und ggf. Beginn einer gezielten Sekundärprophylaxe genommen werden sollte.

S3-Leitline "Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms"
Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich.


Anwendung von Fluoreszenztechnologie im Rahmen von onkologischen Eingriffen am oberen Gastrointestinaltrakt unter Verwendung von EinsteinVision 3.0 FI
Fluoreszenztechnik ist aus dem Operationssaal nicht mehr wegzudenken. Das Webinar richtet sich an Interessierte im Bereich der Ösophagustumorchirurgie.
Ziel ist die Vermittlung von aktuellen Standards sowie ein Ausblick auf den zukünftigen Einsatz der Technik.