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S3-Leitlinien "Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei respiratorischer Insuffizienz" & "Empfehlungen zur stationären Therapie von Patienten mit COVID-19 - Living Guideline"
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S3LL "Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei respiratorischer Insuffizienz":
Auf Boden der aktuellen Evidenz sollen sowohl Grundregeln der invasiven Beatmung von intensivmedizinischen Patienten vermittelt werden als auch aufgezeigt werden, an welchen Stellen die gelebte klinische Praxis von diesen Empfehlungen abweichen und somit potentielle Gefahren für die behandelten Patienten auftreten können.
S3LL "Empfehlungen zur stationären Therapie von Patienten mit COVID-19 - Living Guideline":
Neben der Erläuterung aktueller evidenzmedizinischer Methoden soll an Hand der Empfehlungen zur stationären Behandlung von Patienten mit schwerem COVID-19 dargestellt werden, wie zum einen der aktuelle Stand der COVID-19 Therapie ist und zum anderen, an welchen Stellen potentielle Risiken bei „aktionistischer Übertherapie“ drohen.
Referent
Medizinstudium an der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Facharztausbildung an der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der Charité – Campus Virchow Klinikum und der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie am Universitätsklinikum Leipzig.
Anerkennung als Facharzt Anästhesiologie (2008) und Erwerb der Zusatzweiterbildung Notfallmedizin (2008) und Intensivmedizin (2010).
Leitender Oberarzt Intensivmedizin seit 2011.
Koordination des S3-Leitlinienprojektes „Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz“ (AWMF-Reg.Nr. 001/21)(2013-2017 und 1. Revision 2021- vorauss. 2023)
Lead „Intensiv- und Palliativmedizin“ im Forschungskonsortium „COVID-19 Evidenz Ökosystem“ (CEOsys) im Nationalen Forschungsnetzwerk Universitätsmedizin 1. Förderperiode 2019-2021
Mitwirkung S3-Leitlinie „Empfehlung zur stationären Therapie von Patienten mit COVID-19: Living Guideline“ (seit Nov. 2020; AWMF-Reg. Nr. 113-001LG)
Aktuelle Forschungsschwerpunkte:
Critical COVID-19
ARDS
Evidenzbasierte Intensivmedizin
Medizinische Wissenstheorie
Referent
Medizinstudium an der TU Dresden und der Universität Leipzig
Facharztausbildung an der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie am Universitätsklinikum Leipzig.
Anerkennung als Facharzt Anästhesiologie (2012) und Erwerb der Zusatzweiterbildung Notfallmedizin und Intensivmedizin (2013).
Mitglied ARDS/ECMO-Team und Oberarzt Interdisziplinäre Operative Intensivstation seit 2013.
Koordination des S3-Leitlinienprojektes „Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz“ (AWMF-Reg.Nr. 001/21)(2013-2017 und 1. Revision 2021- vorauss.2023)
Co-Lead „Systematische Evidenzanalysen“ im Forschungskonsortium „COVID-19 Evidenz Ökosystem“ im Nationalen Forschungsnetzwerk Universitätsmedizin 1. Förderperiode 2020-2021
Mitwirkung S3-Leitlinie „Empfehlung zur stationären Therapie von Patienten mit COVID-19: Living Guideline“ (seit Nov. 2020; AWMF-Reg. Nr. 113-001LG) – Koordination und Durchführung systematischer Evidenzanalysen
Aktuelle Forschungsschwerpunkte:
Evidenzanalysen zu intensivtherapeutischen Strategien für Patienten mit akuter respiratorischer Insuffizienz
systematische Erfassung und Analyse der realen Versorgungsqualität invasiv beatmeter Patienten und Patienten mit ECMO-Therapie
Implementierungsforschung zur Translation von Erkenntnissen aus der Evidenzanalyse in den klinischen Behandlungsalltag zu Fragen der invasiven Beatmung und extrakorporalen Gasaustauschverfahren