Live-Webinar
Minimal-invasive Stabilisierung von Wirbelsäulenfrakturen
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Minimal-invasives Vorgehen ist den meisten Bereichen der Chirurgie immer verbreiterter, auch bei der Stabilisierung von Wirbelsäulenfrakturen. Was bedeutet das für den Patienten? Und was für den Operateur? Was geht minimalinvasiv, was nicht? Ändert sich nur die Technik, oder auch die Indikation? Versuch einer aktuellen Standortbestimmung.
Referent
Asklepios Klinik Wandsbek
Abteilung Orthopädie, Unfallchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und Alterstraumatologie
Alphonsstr. 14 - 22043 Hamburg
Höhepunkte der beruflichen Laufbahn
2001 Arzt im Praktikum, Assistenzarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter, Oberarzt, stv. Ltd. Oberarzt in der Klinik für Unfallchirurgie (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. C. Krettek) der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
2011 Fellowship Wirbelsäulenchirurgie Universitätsspital Basel/ Schweiz
2012 Teilprojektleiter im Sonderforschungsbereich 599 Biomedizintechnik
2017 Ärztlicher Co- Leiter der Unfallforschung der MHH
2018 Chefarzt der Abteilungen für Orthopädie, Unfallchirurgie und Alterstraumatologie, Asklepios Klinik Wandsbek, D-Arzt
2019 Chefarzt Alterstraumatologisches Zentrum Asklepios Klinik Wandsbek
Weiterbildung Zusatzbezeichnung
Facharzt für Chirurgie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Fachkunde Strahlenschutz
Zertifizierung ATLS-Provider (Advanced Trauma Life Support)
Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin
-
Zusatzbezeichnung 'Spezielle Unfallchirurgie'
Universitäre Ausbildung
2003 Promotion (Universitätsmedizin Charité Berlin)
2007 Facharztweiterbildung Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie in der MHH (Unfallchirurgie, Kinderchirurgie, Allgemein- und Viszeralchirurgie), im Allgemeinen Krankenhaus Celle (Allgemein- und Viszeralchirurgie) und St. Bathildis-Krankenhaus Bad Pyrmont (Orthopädie)
2016 Habilitation (MHH)
Studium in Tübingen, Berlin, Innsbruck und Melbourne