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Was gibt es Neues 2010 in der Endoprothetik?

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Inhalt dieses Kurses


  • Vorwort
  • 1 Hüftendoprothetik
  • 1.1 Tribologie: Hochvernetztes PE auch in klinischen Studien überlegen
  • 1.2 Implantatintegration: Hydroxylapatit bringt keinen klinischen Vorteil!
  • 1.3 Navigation: präzisere Platzierung von Hüftpfannen und Hüftkappen
  • 1.4 Traumatologie: Totalendoprothese liegt knapp vorne
  • 2 Knieendoprothetik
  • 2.1 OP-Technik: Eversion der Patella ist erlaubt!
  • 2.2 Minimal-invasive Knieendoprothetik: nur für Spezialisten?!
  • 2.3 Navigation verbessert Genauigkeit in der Knieendoprothetik
  • 2.4 Mobile oder fixierte Plattform (mobile oder fixed-bearing): kein wesentlicher Unterschied?!
  • 2.5 Patellarückflächenersatz bringt keinen Vorteil!
  • 2.6 High-Flex-Endoprothesen: Modetrend oder echte Verbesserung?
  • 2.7 Implantatfixation am Kniegelenk: zementiert wirklich überlegen?
  • 3 Perioperatives Management
  • 3.1 Schmerztherapie: Regionalanästhesie ist überlegen!
  • 3.2 Thromboembolieprophylaxe: Einzug der oralen Antikoagulation
  • 3.3 Blutung und Transfusionsrisiko: Antifibrinolytika vielversprechend, autologe Retransfusionen ineffektiv
  • 3.4 Heterotope Ossifikationen: Prophylaxe bei vermehrter Blutung und bei Kappenprothesen
  • 3.5 Infektionsprophylaxe obligat, verschiedene Wirkstoffgruppen möglich!
  • 3.6 Rehabilitation: ambulante Weiterbehandlung gleichwertig!?
  • 4 Komplikationsvermeidung
  • 4.1 Standardisierte Behandlungspfade reduzieren das Komplikationsrisiko!
  • 4.2 Rauchen: Rauchpause lohnt sich!
  • 4.3 Patientenerwartung kann beeinflusst werden
  • 5 Fazit
  • Literatur
  • Evaluation
  • Test